Etwas über mich
Schon in meinen
jungen Jahren interessierte ich mich für Technik. Als ich die Macht des
Schraubendrehers erkannte, nahm die
Terrorherrschaft gegen
Elektrogeräte seinen Anfang: Ich jagte einen kleinen
Lego Technicmotor und einen
Kassettenrekorder mit
Überspannung in die Luft und von der
Schallplattensammlung meiner Eltern mal ganz zu schweigen. Man versuchte es in eine konstruktive Richtung zu lenken, indem man mir einen
Experimentierbaukasten schenkte.
Später in der Schulzeit besaß ich einen
Computer und konnte schon
Programme in
BASIC schreiben. Selbst
kommerzielle Spiele in
Assembler wurden von mir umgeschrieben. Nach einen Computersystemwechsel baute ich mein Wissen aus, indem ich
68k-Assembler lernte, um das absolute Maximum aus dem
Amiga herauszuholen. Ein kleiner Nebeneffekt war, dass ich so jedes
Programm Debuggen konnte und so keine
Programme mehr vor mir sicher waren. Es dauert nicht lange, als ich Anfang der
90er Jahre in die
DFÜ-Welt einstieg und die Anfänge des
Internet kennenlernte. Während normale Menschen
Briefmarken,
Colaflaschendeckel oder
Autogrammkarten sammelten, so sammelte ich
Computerviren. Mich faszinierte, wie klein und hinterhältig diese
Programme waren. Nach kurzer Zeit kamen dann die ersten
Viren und
Trojaner aus dem Hause "
Engelmacher" hervor, mit denen ich fast alle
Fastcall-Mailboxen aus
Hannover in Angst und Schrecken versetzte. Kurz vor der
Jahrtausendwende, als das große
Mailbox-sterben wegen dem neuen Medium:
Internet begann, beschloss ich mich dem
Internet-Hype anzuschließen. Und das Erlernen von
Markup und
Skriptsprachen stand auf dem Programm. Anfang
2001 ging meine
Website MEngelke.de online und präsentierte ein kleines
Serienguide, das bis heute einen guten Anklang findet. Zeitgleich machte ich eine
Umschulung als
Netzwerktechniker, um meine beruflichen Chancen zu verbessern.
Tätigkeiten im Beruf
Wer noch mehr über mich wissen möchte, kann sich auf meiner
Website weiter umsehen.